(Anlagennutzungsgrad). Grad der Abnutzung von Vermögensgegenständen. Auch Relation von kumulierter Abschreibung zu Anschaffungs- und Herstellungskosten von Anlagegegenständen. Je höher der Abschreibungsgrad ist, desto kürzer ist die restliche Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände.
Besonders bei anlageintensiven Unternehmen ist diese Kennzahl im → Rating von Bedeutung. Generell sollte sie möglichst klein sein.