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Cost per Click

(auch: „Pay per Click“) Abrechnungsmodell im Online Marketing, bei dem das werbetreibende Unternehmen dem Betreiber der Webseite pro Klick auf das Werbemittel wie Banner, Textlink oder Video einen definierten Betrag bezahlt. Das Tracking von Klicks auf Websites sowie die Herkunftsquelle ist mit entsprechenden Webanalyse-Tools möglich.

Die Preise pro Klick orientieren sich üblicherweise an verschiedenen Faktoren. So werden für Klicks auf Werbebanner üblicherweise höhere Preise verlangt als bei Klicks auf Textlinks. Klicks auf der Startseite sind üblicherweise teurer als solche auf nachfolgenden Webseiten. Auch die Reichweite spielt wie bei klassischen Medien eine Rolle bzgl. des CPC. Ebenso werden typischerweise bei größeren gebuchten Anzeigen entsprechende Rabatte gewährt.

Alternative Abrechnungsmethoden zum Cost per Click sind erfolgsbasierte Modelle wie Cost per Lead (CPL), Cost per Action (CPA), Cost per Order (CPO) oder Cost per Sale (CPS), bei denen Provisionen für weitergeleitete Kunden (CPL), Anmeldungen (CPA) oder tatsächliche Käufer (CPO, CPS) bezahlt werden. Aufgrund der Einfachheit sowie der bewährten Möglichkeiten der Messung hat sich der Klick als Maßstab für die Vergütung von Werbung im Online-Marketing bewährt.