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Geld

Mittel, das in einer Volkswirtschaft als Tausch- und Zahlungsmittel, als Wertaufbewahrungsmittel, Recheneinheit sowie als Wertmesser für die Warenwerte dienen kann. Bei Geld kann es sich um Bargeld, Buchgeld (Sichteinlagen), Termineinlagen (Festgeld) oder → Spareinlagen handeln.

Als Geldmenge wird das in einer Wirtschaft vorhandene Geld definiert, welches sich außerhalb des Bankensystems befindet. Die → Europäische Zentralbank EZB steuert als „Hüterin der Währung“ mit ihrer Geldpolitik diese Geldmenge. Befindet sich zu viel Geld im Umlauf, so führt dies zur → Inflation. Die Beschaffung von Geld kann am → Geldmarkt zu Geldmarktzinssätzen → London Interbank Offered Rate (LIBOR).