Produkte lassen sich in Abhängigkeit vom empfundenen Kaufrisiko und dem Budgetanteil beim Konsumenten unterscheiden:
- Speciality Goods: Komplexe Anschaffungen, die in größerem Abstand mit beachtlichem Aufwand an Information und Alternativensuche stattfinden
- Shopping Goods: Selten gekaufte Güter, die auf Basis rationaler Preis-Leistungsvergleiche ausgewählt werden
- Convenience Goods: Häufig gekaufte Güter, bei denen der Kauf auf programmierten Kaufentscheiden beruht und mit einem Minimum an Aufwand durchgeführt wird.