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Zahlungsmittelbestand

Bestandsgröße, die sich aus der Summe der Kassenbestände (Bargeld) und der jederzeit verfügbaren Bankguthaben (= Giralgeld bzw. Sichtguthaben) an einem bestimmten Stichtag ergibt.

Synonym wird die Bezeichnung liquide Mittel verwendet. Eine → Einzahlung führt zu einer Erhöhung des Zahlungsmittelbestandes, während eine → Auszahlung eine Verminderung bewirkt. Der Zahlungsmittelbestand ergibt zusammen mit dem Saldo aus Forderungen und Verbindlichkeiten den → Geldvermögensbestand.